Musik für die verarmte Mittelschicht

Crossover-Abend werden, mit vielen Reminiszenzen an die Hippie-Ära und den heutigen unfreiwilligen "Hippie-Kommunen" in ihren Zelt-Städten

Kurzer Blick zurück: MUSIK FÜR DIE VERARMTE MITTELSCHICHT Nr.5 am zweiten Mittwoch im März, mit Schwerpunkt Italien - unter Ausklammerung der Berlusconi-Unkultur -, verlief wunderbar. Getanzt wurde temporär zu alten und weniger alten italienischen Produktionen, aber auch und vorallem auf Roma-Musik aus Rumänien (in Italien ist das DIE Einwanderergruppierung, der dort zur Zeit auf übelste Weise der Garaus gemacht werden soll, dank eines ganz bestimmten Klimas, das Berlusconi und co in Italien verbreiten. Ich nenne es faschistoide Saubermannmentalität).
Dabei ist, nebenbei bemerkt, MUSIK FÜR DIE VERARMTE MITTELSCHICHT per se keine reine Tanzveranstaltung.

Es wird diesmal ein ziemlicher Crossover-Abend werden, mit vielen Reminiszenzen an die Hippie-Ära und deren Folgen, ihren besten musikalischen Resultaten, Auswüchsen und Abgründen, in Anspielung an die unfreiwilligen "Hippie-Kommunen", die sich z. Zt. in USA überall in Form von Zelt-Städten bilden (sieht von weitem aus wie Woodstock!).

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